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Extra-BlattKopftuch mit KassabonFremdenfeindliche Kettenbriefe in Österreich und der SchweizOriginaltext (Migros, Zürich; November 2007) Betreff: Soweit sind wir schon und es geht bestimmt noch weiter Aufgepasst beim einkaufen...... traurig, aber wahr ...! leider traurige Tatsache: Folgender Fall ist in Zürich vor einer Migros passiert. Eine junge Frau ging in der Migros einkaufen. Alles mögliche was man halt so braucht und davon ziemlich viel. Die junge Dame bezahlte an der Kasse bar, lud alles in den Einkaufswagen, ging damit hinaus zum PW und räumte alles in den Kofferraum ihres Wagens. Als sie damit fertig war, kam eine Dame mit Kopftuch, die gebrochen deutsch sprach auf sie zu, hielt ihr einen Kassabon unter die Nase und sagte, dass diese Ware, die sie dort in den Wagen gepackt hätte, ihr gehöre. Grosses Erstaunen und erstmaliges belächeln war die Folge. Die Dame mit dem Kopftuch liess nicht locker und machte keine Anstalten sich zu beruhigen. Es wurde die Polizei gerufen. Die beiden Damen gingen mit der Polizei gemeinsam in die Filiale der Migros. Die Dame die tatsächlich bezahlt hatte fragte die Kassiererin ob sie bestätigen könnte, dass sie diese Ware bezahlt hätte und nicht die Dame mit dem Kopftuch. Leider konnte sich die Mitarbeiterin nicht mehr an die Dame erinnern und somit ihren Einkauf auch nicht bestätigen. Ergebnis: Dame mit Kopftuch hatte Kassabon. Kassabon bestätigt Kauf einer Ware. Die Dame mit der Ware im Kofferraum musste ihre Ware ausladen und der Dame mit dem Kopftuch, die ihren an der Kasse liegen gelassenen Kassabon in den Händen hielt, übergeben. Was lernen wir daraus? LASS NIEMALS EINEN KASSABON AN DER KASSA LIEGEN !!!! Die Kopftücher warten schon - und bald werden es andere auch noch lernen. Originaltext (Hofer, Innsbruck; Juli 2007) Betreff: Eine wahre Geschichte!! LASS NIEMALS EINEN KASSABON AN DER KASSA LIEGEN !!!! Dies ist kein Geschichte sondern leider die traurige Tatsache: Folgender Fall ist in Innsbruck vor einem Hofergeschäft passiert. Eine junge Frau ging im Hofer einkaufen. Alles mögliche was man halt so braucht und davon ziemlich viel. Die junge Dame bezahlte an der Kassa bar, lud alles in den Einkaufswagen, ging damit hinaus zum PKW und räumte alles in den Kofferraum ihres Wagens. Als sie damit fertig war, kam eine Dame mit Kopftuch, die gebrochen deutsch sprach auf sie zu, hielt ihr einen Kassabon unter die Nase und sagte, dass diese Ware, die sie dort in den Wagen gepackt hätte, ihr gehöre. Großes Erstaunen und erstmaliges Belächeln war die Folge. Die Dame mit dem Kopftuch lies nicht locker und machte keine Anstalten sich zu beruhigen. Es wurde die Polizei gerufen. Die beiden Damen gingen mit der Polizei gemeinsam in die Filiale des Geschäftes. Die Dame die tatsächlich bezahlt hatte fragte die Kassiererin ob sie bestätigen könnte, dass sie diese Ware bezahlt hätte und nicht die Dame mit Kopftuch. Leider konnte sich die Mitarbeiterin des Geschäftes nicht mehr an die Dame erinnern und konnte ihren Einkauf somit auch nicht bestätigen. Ergebnis: Dame mit Kopftuch hatte Kassabon. Kassabon bestätigt Kauf einer Ware. Die Dame mit der Ware musste ihren Kofferrraum mit ihrer Ware ausladen und der Dame mit dem Kopftuch, die ihren an der Kassa liegen gelassenen Kassabon in Händen hielt, übergeben. Was lernt man daraus: LASS NIEMALS EINEN KASSABON AN DER KASSA LIEGEN !!!! Die Kopftücher warten schon - und bald werden es andere auch noch lernen .... |