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  © Frank Ziemann  –  Update: 02.09.2009
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Extra-Blatt (März 2006)

Kettenbrief: Vogelgrippe oder Marketing?

zum Extra-Blatt für diesen Hoax

Mail-Text März 2006:

Betreff: Vogelgrippe oder Pharma-Marketing?

Schon zu Beginn des letzten Jahres wunderten wir uns, dass im deutschen
Fernsehen zum wiederholten Male überangeblich gefährliche
Vogelgrippe-Viren in Asien  und auch über einige Todesfälle aus dem
Umfeld der Tierhalter berichtet wurde. 

Schon damals prophezeiten uns "Wissenschafter" mit erhobenem
Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie (griechisch - alles Volk
betreffend) versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten
Ausbruch einer Krankheit.) 

Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut
allein in Deutschland jährlich 8000 -10000 Menschen -  von den Medien
eher unbeachtet. Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich
in Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbenerMenschen präsentiert,
erzittert die Welt vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer aber ist,
dass alle diese "Opfer" der Vogelgrippe in Asien und der Türkei sofort
nachdem die Diagnose feststand, eingeäschert wurden. 

Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also
für unabhängige Institute nicht mehrmöglich. Begleitet von erheblichem
Medienrummel erreichte die Vogelgrippe schließlich Deutschland:  
auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne. Seltsam, denn die 
Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort überwintert.
Der Vogelflug hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein einziger
tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden. Wie kam das "Virus" also
nach Rügen?   Und vor allem:  nachdem einige hundert tote Vögel
als angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weiteren toten
infizierten Vögel mehr.  

Direkt auf der Nachbarinsel Riemshingegen befasst man sich sehr
intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Wurden hier etwa Enten und
Schwäne "versehentlich" von Labormitarbeitern gefüttert? 

"Verbraucherschutzminister" Seehofer weiß schon jetzt: " Diese Seuche
wird uns hier in Europa nochviele Jahre begleiten". Woher nimmt dieser
Minister sein Wissen? Weiß ermehr als wir, oder ist er hellsichtig? 

US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur
Chefsache und kündigte an, für 7,1 Milliarden(!) US-$ das Grippemittel
Tamiflu zu kaufen. 

Seltsam: der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist
Mehrheitsaktionär  und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der
amerikanischen Firma Gilead Science,welche die Rechte an Tamiflu hält!


Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu
in Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu - ein bekanntermaßen fast
unwirksames Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden
Nebenwirkungen (allein in Japan 12 Todesfälle und 32 Fälle von
Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium! - Arznei-Telegramm 11/05).


Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und
Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam
mit deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so
Johannes Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes, am
18.10.2005 in einer Ärztezeitung). Die Bundesregierung hat bereits für
2,2 Millionen? Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur
weiteren Entwicklung des Impfstoffes mit 20 Millionen?.Ein Aufhänger
für die Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die Fußball-WM sein. 

Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld  zählen die Dollarnoten aus
Ihrem lukrativen Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände
über zusätzliche Milliardengewinne.

Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren
Hühnerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände:  das ab 2007
geplante Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die Tiere dürfen
weiter gequält werden. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten
werden.

Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur
durch den Kauf von Ablassbriefen entgehenkonnte.

Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an.

Klein-Klein-Verlag 

Agenda-Leben 

Bitte diese Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich machen!

Hinweis: Es ist mir nicht bekannt, ob der hierin genannte Verlag oder eine Person aus diesem Verlag oder dessen Umfeld tatsächlich Verfasser dieses Textes ist oder ihn weitergeleitet hat. Der Text kann im Laufe der zahllosen Weiterleitungen auch verändert worden sein - so wie oben kam er jedenfalls hier an. Im Online-Angebot der Zeitschrift P.M. findet sich ein ext. LinkArtikel ähnlichen Inhalts.
Mit Schreiben vom 23.01.2007 hat sich der klein-klein-Verlag von der Urheberschaft des oben zitierten Textes und von dessen Verbreitung distanziert.

Es gilt auch weiterhin der Grundsatz:
Kettenbriefe sind kein adäquates Medium zur Kommunikation seriöser Anliegen.

 


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